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KFO und Chirurgie

Bei Erwachsenen ist das Kieferwachstum abgeschlossen, sodass bei einer Kieferfehlstellung (Dysgnathie) eine Korrektur durch eine kieferorthopädische Behandlung alleine meist nicht ausreicht. In diesen Fällen ist eine chirurgische Kieferumstellung erforderlich.

Ist z. B. der Unterkiefer im Verhältnis zum Oberkiefer zu groß, sodass das Kinn zu weit vorsteht, beeinträchtigt dies nicht nur das Erscheinungsbild. Die Betroffenen leiden häufig auch unter funktionellen Problemen beim Essen und Sprechen.

Dr. Marny Abendroth, Kieferorthopädin Dorsten

Kombinierte kieferorthopädisch-kieferchirurgische Therapie

Eine solche Kieferfehlstellung wird mit einer kombinierten kieferorthopädischen und kieferchirurgischen Therapie behandelt. Diese gliedert sich in drei Phasen:

  • In der ersten Phase korrigieren wir Ihre Zahnstellung kieferorthopädisch, d.h. wir bewegen Ihre Zähne als vorbereitende Maßnahme in eine für die nachfolgende Behandlung ideale Position.
  • In der zweiten Phase wird die eigentliche Kieferfehlstellung in einem operativen Eingriff korrigiert. Diesen führen erfahrene Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen in einer Spezialklinik durch.
  • In der dritten, abschließenden Phase übernehmen wir wieder die Behandlung, um die kieferorthopädische Feineinstellung der Zähne durchzuführen.

Mehr zum Thema Kieferorthopädie und Kieferchirurgie erfahren Sie in der KFO-Infowelt.