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Kiefergelenksbeschwerden

Häufig ist es offensichtlich: Die Zähne sind schief, stehen zu eng oder bilden eine sichtbare Lücke. Dann ist schnell klar, dass eine kieferorthopädische Behandlung empfehlenswert ist.

Doch häufig bemerkt man gar nicht, dass man „schief“ kaut oder die Zähne nicht richtig aufeinanderpassen. Bei dem Versuch, derartige Störungen auszugleichen, werden die Kiefergelenke überstrapaziert – diese Fehlbelastungen können sich auf den gesamten Körper auswirken. Häufige Folgen sind Verspannungen und Schmerzen in der Nackenmuskulatur, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Zähneknirschen und auf Dauer Kiefergelenksprobleme.

Dr. Marny Abendroth, Kieferorthopädin Dorsten

Moderne Diagnoseverfahren für den richtigen Biss

Damit Kraftverteilung und Funktion stimmen, müssen die obere und die untere Zahnreihe exakt aufeinander abgestimmt sein. Individuell angefertigte Aufbiss- oder Entlastungsschienen können helfen, die Kiefergelenke zu entspannen. Da es eine Vielzahl von Ursachen für Kiefergelenksprobleme gibt, ist jedoch zunächst eine ausführliche Diagnostik unerlässlich. Wir überprüfen mithilfe moderner Diagnoseverfahren die Kontaktpunkte der Zähne und die Bewegungsabläufe von Kiefergelenk und Muskulatur. Zudem arbeiten wir eng mit Hauszahnärzten, Kinderärzten, Physiotherapeuten und Osteopathen zusammen, um deine bestmögliche Betreuung sicherzustellen.

Hast du Fragen zur Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden? Sprich uns einfach an, wir helfen gerne weiter.